Hoher Motorölverbrauch

Ein hoher Ölverbrauch deutet in der Regel auf eine Fehlfunktion des Motors hin (es sei denn, der Motor ist anfällig für hohen Verbrauch). Einige dieser Probleme kann jeder Autobesitzer selbst beheben, für die meisten sind jedoch Spezialwerkzeuge und die Bedingungen einer Werkstatt erforderlich.

Mögliche Gründe für den Ölverbrauch des Motors sind einfach: falsches Öl eingefüllt, Ölfilter undicht, Ventildeckeldichtung undicht. Schwerwiegende und anspruchsvolle Gründe, die es zu beseitigen gilt, sind: Verschleiß der Kolbenlaufbuchsen, verstopfte Entlüftung, verschlissene Ölabweiser, Leckagen an der Zylinderkopfdichtung oder den Kurbelwellendichtringen.

Was ist ein normaler Motorölverbrauch?

Jeder Verbrennungsmotor hat einen so genannten «natürlichen Ölverbrauch». Das heißt, dass das Öl während des Betriebs des Motors auf natürliche Weise verdampft (dies gilt insbesondere für Mineralöle). Und bei einigen Motoren (oft sind es die Motoren von BMW, Volkswagen, Hyundai, Toyota, Subaru) ist ein erhöhter Verbrauch aufgrund ihrer Bauweise auch die Norm. Daher ist es notwendig, den Ölstand zu überwachen und regelmäßig Öl nachzufüllen.

Die Höhe des Ölverbrauchs hängt von der Art und dem Zustand des Motors ab. Bei den meisten neuen atmosphärischen Benzinmotoren liegt der zulässige Ölverbrauch bei 25-40 Gramm pro 1.000 km (0,025-0,06 % pro 100 Liter verbrauchten Kraftstoffs). Bei V6- oder V8-Motoren kann der Verbrauch bis zu zwei Mal höher sein. Bei Benzinmotoren mit Turbolader liegt die Norm im Neuzustand bei etwa 80 Gramm pro 1000 km Laufleistung.

Daher ist es für ein Auto mit einem Motor, der zwei oder vier Jahre in Betrieb ist, durchaus akzeptabel, 100 Gramm Öl nach 1000 km Laufleistung nachzufüllen. Ein Benzinmotor eines Autos, das mehr als 5 Jahre alt ist, kann zwischen 400 und 600 Gramm vertragen. Und wenn der Appetit auf 800 gestiegen ist, muss er höchstwahrscheinlich repariert werden.

Manchmal schreiben die Autohersteller im Wartungshandbuch, dass sogar ein Liter Öl als normal angesehen werden kann, aber das ist nicht unbedingt der Fall. Ein hoher Verbrauch ist nur unter schweren Betriebsbedingungen oder bei einem Turbomotor akzeptabel (ein verschlissener Motor mit Turbo kann bis zu 1,5 Liter pro 1.000 km verbrauchen).

Bei den Dieselmotoren ist der Verbrauch pro Tankfüllung höher als bei den atmosphärischen Benzinmotoren. Man geht also davon aus, dass die Norm bei einem Wert von etwa 30… 50 Gramm Öl pro 100 Liter Kraftstoff. Der kritische Wert liegt bei 2 Litern pro hundert Liter Dieselkraftstoff.

Mit dem Rechner, in dem die Formel für den Motorölverbrauch verwendet wird, können Sie die Verbrauchsrate Ihres Automotors berechnen:

Warum verbraucht der Motor zu viel Öl?

Die grundlegenden Probleme, die dazu führen, dass dem Motor Öl hinzugefügt werden muss, sind:

  • Falsches Öl. Sie müssen Ihren Motor mit der Viskosität und den Toleranzen befüllen, die vom Motorhersteller empfohlen werden.
  • Starke Beanspruchung des Motors. Insbesondere häufiges Arbeiten bei hohen Drehzahlen. Seine Temperatur steigt beträchtlich an, und er benötigt mehr Öl zur Schmierung und Kühlung. Beachten Sie, dass in der kalten Jahreszeit mehr Öl verbraucht wird. Dies ist auf die Funktionsweise der Kurbelgehäuseentlüftung zurückzuführen.
  • Unregelmäßiger Ölwechsel. Das Öl hält nicht immer so lange, wie vom Fahrzeughersteller angegeben. Seine maximale Lebensdauer beträgt nicht mehr als 15 000 km, danach beginnt es stärker zu verbrennen.

Wenn Sie diese einfachen Empfehlungen befolgen, können Sie nicht nur den Ölverbrauch senken, sondern auch die Betriebsdauer des Motors und seiner einzelnen Teile insgesamt verlängern.

Einige Motoren «fressen» aufgrund ihrer Konstruktion Öl. Dazu gehört zum Beispiel der N52-Motor von BMW, der in vielen Modellen dieses deutschen Automobilherstellers eingebaut ist.

Für das Absinken des Ölstandes gibt es zwei Gründe: Ölverbrauch und Leckage (hohe Durchflussrate). Bei richtiger Wahl des Öls und gemäßigter Fahrweise sollte es bei einem funktionstüchtigen Motor keinen übermäßigen Verbrauch geben. Wenn aber unter den gleichen Bedingungen der Schmierstoff verloren geht, ist es sinnvoll, nach der Ursache des Fehlers zu suchen.

Was sind die Gründe für den Ölverbrauch und wie lässt er sich beheben?

Es kann folgende Gründe geben, die Ihnen Hinweise geben, wie Sie übermäßigen Ölverbrauch beheben können:

Hoher Ölverbrauch beim Bi Turbo Motorcode: video

  1. Abnutzung der Dichtung unter dem Ventildeckel oder dem Kurbelgehäuse des Motors
  2. Das Öl ist nicht für den Motor geeignet
  3. Hoher Kurbelgehäusedruck
  4. Verschlissene Öldichtungen
  5. Verschleiß der Öldichtungen
  6. Durchstich der Zylinderkopfdichtung
  7. Verschleiß der Kolbenlaufbuchsen
  8. Zylinderverschleiß

Verschleiß der Ventildeckeldichtungen

Typischerweise sind Lecks an den Schraubverbindungen sichtbar. Die Alterung ist auf natürliche Ursachen zurückzuführen, aber wenn der Motor erst kürzlich ausgetauscht wurde, war er entweder überhitzt oder die Reihenfolge des Anziehens der Schrauben wurde beim Einbau nicht eingehalten.

Die Lösung dieses Problems besteht darin, zu versuchen, die Schrauben anzuziehen, um die Spannung zu erhöhen (am besten mit einem Drehmomentschlüssel). Besser ist es jedoch, eine neue Dichtung einzubauen und dabei die Anweisungen für ihren Austausch zu befolgen.

Abnutzung der Ölwannendichtung

Abnutzung der Ölwannendichtung

Hier ist die Situation ähnlich wie bei der vorhergehenden Frage. Die Dichtung der Motorölwanne ist bei einer Inspektion des Fahrzeugs von unten zu sehen. Ihr Material wird mit der Zeit hart und verliert an Elastizität.

Die Lösung des Problems besteht darin, zu versuchen, die Befestigungsschrauben nachzuziehen oder die Dichtung komplett zu ersetzen.

Inkonsistenz der Viskosität oder der Öltoleranzanforderungen

Wenn ein Motor für die Verwendung von Ölen mit niedriger Viskosität ausgelegt ist und ein Öl mit höherer Viskosität eingefüllt wird, sind die Kolbenringe nicht mehr in der Lage, das Fett vollständig von den Zylinderwänden zu entfernen. Die Folge ist, dass das Öl in den Brennraum gelangt und ein erhöhter Ölverbrauch entsteht. Bei älteren Motoren ist es sinnvoll, mit zunehmender Laufleistung des Motors dickeres Öl zu verwenden, da das flüssige Öl unter den Abstreifringen in den Brennraum gelangen kann.

Das Problem wird beseitigt, wenn Sie sich an die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers halten und das von ihm vorgeschriebene Öl in den Motor einfüllen, allerdings nur, wenn der Zustand seiner Teile keinen kritischen Verschleiß aufweist.

Hoher Kurbelgehäusedruck

1. Zentrifugalölabscheider; 2. Kurbelgehäuseentlüftungsventil; 3. Ladeluftkühler; 4. Turbolader; 5. Abgase.

In der Regel steigt der Kurbelgehäusedruck bei erheblichem Verschleiß des Motors und der Elemente seiner Zylinder-Kolben-Gruppe. Daher ist es notwendig, eine Diagnose des Motorzustands, der Geometrie der Zylinder, des Zustands ihrer Beschichtung usw. durchzuführen.

Als erstes ist das Kurbelgehäuse-Gasventil (Deckel) zu überprüfen. Wenn es defekt ist, muss es repariert oder ausgetauscht werden. Reinigen Sie auch den Kurbelgehäusefilter (falls vorhanden).

Bei einer defekten Kurbelgehäuseentlüftung kommt es in der Regel zu einem erhöhten Ölverschleiß (starke Verschmutzung), einer Abnahme der Kompression, einer Verschlechterung der Kraftstoffverbrennung und einer Verkürzung der Ölstandzeit (schnelle Ölverschmutzung).

Verschleiß von Öldichtungskappen

Bei diesen Gummiteilen handelt es sich um kleine Dichtungen an den Ventilen, deren Aufgabe es ist, Öl aus dem Verbrennungsraum fernzuhalten. Wenn sie ihre Elastizität verlieren (natürlicher Prozess oder durch häufiges Überhitzen), kommt es zu einem Ölverlust, der zusammen mit dem Kraftstoff verbrennt. Dies kann man beim Anlassen des Motors am blauen Rauch aus dem Auspuffrohr oder am Ruß auf den Auslassventilen erkennen (man kann es sehen, wenn man eine spezielle Kammer in das Zündkerzenloch einführt).

Verschlissene Kurbelwellen- und/oder Nockenwellendichtringe

Öldichtungen, die das Austreten von Öl aus dem Motor über die Wellen verhindern, verschleißen mit der Zeit oder werden durch Überhitzung und mechanischen Kontakt mit Fremdkörpern beschädigt. Sie können feststellen, ob Öl unter den Wellendichtringen austritt, indem Sie nach feuchten Stellen an den Wellen suchen. Und wenn es sich um den hinteren Kurbelwellen-Öldichtring handelt, der in das Getriebe eintritt, müssen Sie das Getriebe von unten inspizieren oder Sie sehen eine Ölpfütze unter dem Auto.

Achten Sie darauf, dass bei einem Defekt des Nockenwellen-Öldichtrings der Zahnriemen abspringen kann, was wiederum zu einem Motorschaden durch verbogene Ventile führen kann.

Um das Problem zu beheben, sollten die Öldichtungen ausgetauscht werden. Als vorübergehende Lösung können Sie versuchen, einen speziellen Ölzusatz zu verwenden, der alle Gummiteile, mit denen das Öl im Motor in Berührung kommt, weicher macht.

Beschädigte Zylinderkopfdichtung

Beschädigte Zylinderkopfdichtung

Eine undichte Zylinderkopfdichtung kann zu vielen Problemen führen, unter anderem dazu, dass der Motor Öl frisst. Der Schaden entsteht durch die Dichtung, und das Ergebnis dieses Problems hängt von der Stelle ab, an der sie ausgefallen ist (es kann Frostschutzmittel oder Öl austreten oder eine Mischung aus beidem).

Es gibt zwei Möglichkeiten, das Problem zu diagnostizieren. Die erste besteht in einer Sichtprüfung des Geräts auf Ölaustritt an der Befestigungsstelle (unter der Schraube) und um den Umfang der Dichtung herum, wobei sich das Öl möglicherweise in eine milchige Masse verwandelt. Zweitens ist der Zustand des Kühlmittels zu prüfen. Wenn es kaputt ist, finden sich darin Ölflecken. In manchen Fällen tritt eine weiße Emulsion auf.

Was ist in dieser Situation zu tun? — Ersetzen Sie die Zylinderkopfdichtung. In der Regel wird bei einem solchen Problem die Hilfe des Kundendienstes in Anspruch genommen, da die Reihenfolge des Anziehens der Schrauben und die Anziehungskraft beachtet werden müssen. Darüber hinaus ist das Verfahren selbst arbeitsintensiv und daher teuer.

Abnutzung der Kolbenlaufbuchsen

Die Ringe verschleißen während des Betriebs auf natürliche Weise durch die ständige Reibung an den Zylinderwänden. Wenn der Verschleiß einen kritischen Wert erreicht, sind die Ringe ihrer Aufgabe nicht mehr gewachsen und ein Teil des Öls wird zusammen mit dem Kraftstoff verbrannt. Ringverschleiß kann auch durch einen sinkenden Kühlmittelstand entstehen. Dadurch wird der Motor sehr heiß und die Ringe, wie der Autofahrer sagt, «verkleben».

Ein solcher Defekt kann indirekt durch eine Veränderung der Farbe der Abgase und eine Veränderung ihres Geruchs diagnostiziert werden, zu dem sich der Geruch von brennendem Öl gesellt, und der blaue Rauch ist im Gegensatz zum Verschleiß der Ventildichtungen konstant.

Wenn Öl in den Verbrennungsraum gelangt, kommt es häufig zu schwarzer Verschmutzung an den Elektroden der Zündkerzen.

Die Reparatur ist in diesem Fall recht kostspielig, sowohl was den Arbeitsaufwand als auch was die Kosten angeht. Sie erfordert die Demontage des Motors und den Austausch der Ölringe.

Verschleiß der Motorzylinder

Es kann aber auch einen weniger kostspieligen Grund geben — das Verkleben von Ringen und Ölkanälen. Diese Situation tritt ein, wenn der Motor lange Zeit mit schlechtem (oder ungeeignetem) Öl gelaufen ist. In diesem Fall ist ein erhöhter Verbrauch von Motoröl gewährleistet, aber es kann viel einfacher gelöst werden — durch Cracken mit einer speziellen Flüssigkeit.

Verschleiß der Motorzylinder

Diese Ursache steht im Zusammenhang mit dem natürlichen Verschleiß des Zylinderblocks. Sie tritt am häufigsten bei Motoren mit hoher Laufleistung auf. In diesem Fall dringt Öl in den Verbrennungsraum ein, weil die Ringe (selbst wenn sie in gutem Zustand sind) lose an den Wänden des Zylinderblocks anliegen. Das Öl dringt in diese Risse ein.

Ähnlich wie beim vorigen Punkt tritt in diesem Fall blauer Rauch aus dem Auspuffrohr aus. Die Menge des «gefressenen» Öls hängt vom Grad der Abnutzung der Zylinderwände ab.

Die Reparatur ist auch in diesem Fall recht kostspielig. Im günstigsten Fall muss ein Motorblock neu gebaut werden, wobei die Zylinder wieder eine korrekte geometrische Form erhalten.

Bei einigen Motoren (z. B. dem bereits erwähnten N52) kommt es zu einer Verformung des Zylinderblocks aufgrund seiner Überhitzung. Dies ist typisch für Motoren, bei denen der Block vollständig aus Aluminium besteht und die Wände der Arbeitszylinder eine Beschichtung aus Nixil oder Alusil aufweisen.

Typische Ursachen für einen erhöhten Ölverbrauch bei Diesel- und Turbomotoren

Zusätzlich zu den oben genannten Ursachen (die sowohl für Benzin- als auch für Dieselmotoren gelten) gibt es bei Dieselmotoren eine Besonderheit: den Verschleiß der Hochdruckpumpenteile. Deren Schmierung und Kühlung erfolgt in der Regel über ein gemeinsames Ölsystem. Durch den Verschleiß von Bauteilen und/oder Dichtungen kann Motoröl in den Brennraum des Motors gelangen.

Indirekte Anzeichen für einen solchen Ausfall sind neben einem erhöhten Ölverbrauch das Auftreten von dickem, schwarzem Rauch aus dem Auspuffrohr (ähnlich dem blauen Rauch bei Benzinmotoren).

Das Vorhandensein von Öl im Auspuffgas (sowohl beim Benzin- als auch beim Dieselmotor) kann mit einem Stück sauberen Papiers festgestellt werden, das an den Auslass (Schnitt) des Auspuffrohrs gehalten werden sollte. Wenn Öl vorhanden ist, bleiben seine Tröpfchen auf dem Papier und sind deutlich sichtbar.

Wenn das Fahrzeug mit einer Turbine ausgestattet ist, kann der Druckanstieg durch deren Ausfall verursacht werden. Es ist nicht schwer, einen Turbinenausfall zu diagnostizieren, in der Regel fallen in solchen Fällen die Öldichtung oder die Lager aus (Öl tritt aus der Turbine aus).

Fahrzeuge mit Turboladern alter Bauart haben ihre eigenen Besonderheiten, die zu einem übermäßigen Ölverbrauch führen können. Zum Beispiel wurden die alten Turbinen durch das Motorschmiersystem gekühlt. Wenn die Turbine also während des Betriebs kaputt geht (die Lager brechen), kann sie über die Lager Öl aus dem Motor destillieren. Und je nachdem, wie kaputt die Turbine ist, kann der Ölverbrauch recht hoch sein und bis zu 1… 3 Liter pro 10 Tausend Kilometer betragen.

Außerdem kann der teilweise Ausfall eines Turboladers zu einem Anstieg des Kurbelgehäusedrucks führen. Dies wiederum führt dazu, dass Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung direkt in die Zylinder und die Kraftstoffeinspritzung gelangt.

Die Reparatur erfordert den Austausch der verschlissenen Turbinenteile. In den kritischsten Fällen wird ein genereller Austausch der Turbine vorgenommen.

Motorölverbrauch bei einem Neuwagen

Bei Motoren, die gerade vom Fließband kommen oder komplett überholt wurden, sind noch nicht alle reibenden Teile perfekt geläppt. Aus diesem Grund arbeitet der Motor auf den ersten paar hundert Kilometern im Einlaufmodus, bei dem mikroskopisch kleine Spalten zwischen den Teilen vorhanden sein können. Genau durch diese Lücken kann das Öl austreten. Die Situation wird sich normalisieren, wenn die Teile geläppt sind und der Motor mit voller Leistung betrieben werden kann.

Vergessen Sie nicht, dass es während der Einlaufphase notwendig ist, sparsam zu fahren und den Motor nicht zu stark zu belasten (einschließlich hoher Drehzahlen).

FAQ

  • Wie hoch ist der normale Ölverbrauch des Motors?

    Bei modernen Fahrzeugen liegt der normale Ölverbrauch unter 0,05 %. Ist Ihr Fahrzeugmotor alt, kann die Norm etwas höher sein.

  • Wodurch wird ein hoher Motorölverbrauch verursacht?

    Übermäßiger Ölverbrauch ist ein mechanisches Versagen. Er kann durch eine geplatzte Ventildeckeldichtung, undichte Hauptdichtungen oder Lecks an Kurbelwellendichtungen verursacht werden.

  • Wie kann man einen hohen Ölverbrauch beheben?

    Sie haben zwei Möglichkeiten, einen hohen Ölverbrauch zu beheben: 1 — spezielle Additive zur Reduzierung des Ölverbrauchs einfüllen; 2 — die Ölqualität erhöhen. Füllen Sie statt 10W-30 Öl 10W-40 oder Einbereichsöl ein. Verwenden Sie im Sommer 10W-40 Öl und im Winter 10W-30/10W-20.

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